Dunkelfeldmikroskopie


Mit dem Dunkelfeldmikroskop werden Objekte sichtbar gemacht, die vom Menschen mit bloßem Auge nicht wahrgenommen werden können.
Die Dunkelfeldmikroskopie ist eine spezielle ganzheitliche Untersuchung mit einem Dunkelfeldmikroskop, welches mit einem Tropfen frisch entnommenen Blutes durchgeführt werden muss.
Beim Blick durch das Mikroskop werden die Blutkörperchen –Erythrozyten, Thrombozyten, Leukozyten, sowie das sichtbar werdende Blutplasma angesehen und beurteilt.
Auch die kleinen Wuchs-und Zustandsformen der Mikroorganismen im Blut werden sichtbar, welche nur im Dunkelfeldverfahren sichtbar sind.


Warum Dunkelfeld?
Blutuntersuchungen sind ein hilfreiches Mittel zum Finden von Ursachen für Erkrankungen.
Gerade bei chronischen Erkrankungen ist es wichtig, durch eine ganzheitliche und nicht nur wie oft symptomatische medizinische Therapie die körpereigene Heilung wieder zu aktivieren und miteinander in Einklang zu bringen. Störungen im körperlichen Gleichgewicht -verursacht z.B. durch Übersäuerung, Stress, falsche Ernährung, Medikamente oder auch Umweltgifte ergebenbeispielsweise unter dem Mikroskop typische Blutbilder.
Die Dunkelfeldmikroskopie gibt nicht nur klaren Aufschluss über das innere Milieu des Patienten und den mikrobiellen Befall seines Blutes, es gibt auch eine Aussage über den Grad degenerativer Funktionsfähigkeit seiner Blutzellen -bis hin zur Möglichkeit an einem Tumor zu erkranken.
Diese Methode liefert weiterhin Aussagen über die Stärke der vorhandenen Immungesundheit und der Zellresistenz.

Das Blut als Teil des menschlichen Organismus präsentiert den Zustand des gesamtem Körpers.

Man kann sagen:
So wie das Blut sich im Dunkelfeldmikroskop präsentiert-so sieht es im gesamten Organismus aus!


In der Regel überfluten wir den Organismus mit säureproduzierende Nahrung wie Weißmehlprodukte, Zucker usw., zu viel an tierischem Eiweiß (Fleisch, Milchprodukte) und Genussmitteln (Kaffee, Alkohol und Nikotin). Stoffwechselvorgänge laufen aber leichter und besser in einem alkalischen (basischen) Milieu ab.
Es sind aber nicht nur die Nahrungsmittel, die zu einer Übersäuerung führen, sondern auch Medikamente (wie z.B. Antibiotika, Schmerzmittel, Schlafmittel), jede Krankheit selbst, aber auch Stress, Elektrosmog und Umweltgifte, die das natürliche Gleichgewicht ins Wanken bringen.
Mit der Vitalblutuntersuchung kann eine Diagnose leichter gefunden und eine Therapie auf ihre Wirksamkeit kontrolliert werden. Es ist nicht möglich, eine chronische Erkrankung nach einem starren Behandlungsschema zu heilen.


Im Einzelnen kann man Folgendes sehen:
Abwe
hr-und Funktionsfähigkeit der Blutzellen (über die Größe, Form und Aktivität)-Degenerierte Zellen-Fließfähigkeit und damit Durchblutungsstörungen oder Thrombosegefahr-Bakterielle und parasitäre Belastungen-Übersäuerung des Gewebes-Sauerstoffversorgung des Blutes-Geschwindigkeit der Blutzersetzung.


Dunkelfeldmikroskopie kann eingesetzt werden als:
Gesundheits-Prophylaxe, bei Chronischen –immer wiederkehrende Erkrankungen, bei nicht begründbaren Symptomen.


Die Isopathie beruht auf der Lehre des Pleomorphismus der Wissenschaftler Antoine Béchamp und Günther Enderlein. Nach dieser Lehre würden Mikroorganismen im Körper unter besonderen Bedingungen in verschiedenen Erscheinungsformen und Entwicklungsstadien vorhanden sein. Der gesunde Organismus könne die pathogenen höher entwickelten Formen abbauen und unschädlich machen, der Kranke, übersäuerte Organismus dagegen nicht. Durch die Verabreichung von nicht krankmachenden Entwicklungsstufen eines Keimes (Protiten und Endobionten) können ein Abbau der Weiterentwickelten, Bakterien oder Pilze ausgelöst werden und der Kranke gesunden. Durch die Gabe bestimmter Arzneien, kann das Symbiosegleichgewicht wieder hergestellt werden.


Analyse
Was passiert bei der Analyse?

Untersucht wird mindestens zwei Tage, bisweilen bis fünf Tage lang die Entwicklung des Blutes; dies bedeutet, dass nicht starre Diagnosen erstellt werden, sondern die Dynamik und Tendenz der Blutkörperchen und des Milieus wird analysiert und interpretiert.
Im Laufe der Stunden und Tage wird dann anschaulich gemacht und dokumentiert, ob der Patient fit ist, seine Eigenregulation funktioniert, oder eben sich Belastungen aus (vorher maskierten) Borellien, Pseudomonaden, Aspergillus-Mucor-oder Candida-Pilz-Cycloden, Symplasten, Säurepartikeln, Schwermetallen, Schlacken, nitrosativem Stress oder Veränderungen der Funktionalität und des Aufbaus der roten wie der weißen Blutkörperchen ergeben.
Die Ergebnisse bilden eine sehr gute Grundlage für eine Erklärung der Entstehung und Ursache so mancher (vorher eventuell rätselhaften) Erkrankung, insbesondere aber natürlich für eine effiziente Therapie.


Durch den Einsatz des Dunkelfeld- Mikroskops bei der Blutanalyse von Hund und Katze fand ich den Weg für das bessere Verständnis zu verschiedenen Krankheiten.

Einerseits, wie sie entstehen, andererseits, wie wir sie durch Einsatz von Vitalstoffen, Heilpilzen und pflanzlichen Substanzen besser therapieren können. Zusätzlich eignet es sich sehr gut als Kontrollinstrument.

Oft sehen wir z. B. bei einer Arthrose nur das Bild, die Erscheinung. Im Dunkelfeldmikroskop sehen wir aber, wie und warum die Gelenkproblematik überhaupt entstehen konnte.

Ähnlich verhält es sich bei Erkrankungen der Nerven, der Haut, Augen, Hormone, Ohren etc.; tatsächlich entdecken wir hier schnell und sicher die Hintergründe nahezu aller Störungen, die sich an einem Hund, einer Katze und auch einem Menschen oder Meerschweinchen ereignen können.

Sollte es mal durch die gängigen Untersuchungsmethoden nicht gelingen, eine klare Diagnose zu stellen oder auch mit der Therapie nicht klappen — im DFM finden wir meistens die Antwort, was wirklich ist und was wir einsetzen und verbessern sollen.


Das Blutbild im Dunkelfeldmikroskop lügt nie!


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